Die Nacht ist bunt und der Tag ist schwarz-weiß,
Ich denke ich bring es nicht weit.
Meine Lunge ist tief schwarz,
ich träume durch den Tag.
Mein Herz ist Kaputt und meine Seele ist schwer,
das Leben zerstört,
innerlich leer.
Ich würde gerne fliegen,
wie ein Vogel im Wind.
Doch ich kann es nicht.
Herz über Verstand,
schon wieder fahr ich mein Leben gegen die Wand.
Kopf aus Beine an,
schlauer Plan!
So das man nicht Scheitern kann.
Lieben ist wie Leiden,
ertragen kann man garnichts von beiden.
Soll ich gehen oder bleiben?
Oder garnichts von beiden?
Das Schicksal wird es entscheiden.
Es läuft fantastisch,
mein Leben hasst mich.
Die Welt ist doch nur,
wie ein riesiger Knast.
Lässt alles am Leben,
was sie aus tiefsten Herzen hasst.
Kommentar:Ich finde, dass du Potential hast, aber bitte tippe deine Texte doch vorher mal in ein Programm mit Rechtschreib- und Grammatikkorrektur ein. Diese vielen Fehler sind wirklich unangenehm. Sind eben wirklich viele Flüchtigkeitsfehler und sowas.
In manchen Gedichten ist das wirklich schlimm...
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!